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"Mars und Rhea Silvia" von Peter Paul Rubens (1617)
Wo man sie sehen kann: Alte Pinakothek, München, Deutschland.
Die Geschichte hinter dem Kunstwerk
Rubens' "Mars und Rhea Silvia" illustriert anschaulich eine Szene aus der römischen Mythologie, in der Mars, der Kriegsgott, Rhea Silvia, eine Vestal Jungfrau, verführt.Diese Vereinigung würde zur Geburt von Romulus und Remus führen.Das Gemälde ist voller Barockdynamik und Sinnlichkeit und fängt die Intensität des Augenblicks ein, während es Rubens' meisterhaften Einsatz von Bewegung, Farbe,und Emotionen.
Die miteinander verflochtenen Figuren, kühne Kontraste und mythologischen Elemente spiegeln Rubens' Talent für die Dramatisierung klassischer Geschichten mit einer Mischung aus Leidenschaft und Größe wider.
Symbolik und Einzelheiten
Mars (links):
Der Mars, der eine Rüstung trägt und einen auffälligen roten Mantel trägt, symbolisiert Macht, Aggressivität und Verführung.
Rhea Silvia (rechts):
In weichem Weiß und Gold umhüllt, erscheint Rhea Silvia zögerlich und verletzlich und repräsentiert Reinheit und menschliche Schwäche im Gegensatz zur göttlichen Kraft des Mars.
Ich bin ein liebes Mädchen.
Spielerische Cherubim, Symbole von Liebe und Verlangen, flankieren die Szene und unterstreichen die romantische, aber transgressive Natur der Begegnung.
Der Altar und das Feuer:
Der brennende Altar symbolisiert das göttliche Engagement und die heilige Pflicht, die Rhea Silvia aufgibt, indem sie sich dem Mars erliegt.
Mythologische Sphinx:
Die geschnitzten Sphinx repräsentieren Geheimnis und die rätselhafte Vereinigung von sterblichen und göttlichen Kräften.